Für Sicherheit und Ordnung in Schorndorf: CDU Schorndorf fordert Videoüberwachung im Bahnhofsumfeld

Die Polizei schlägt Alarm: Straftaten im öffentlichen Raum haben nach Darstellung des Polizeipräsidiums Aalen massiv zugenommen.

Die Kriminalität im öffentlichen Raum in Schorndorf befindet sich auf einem Fünf-Jahres-Hoch; die Fälle von Drogenhandel in Schorndorf haben sich binnen eines Jahres fast verdoppelt und Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum haben um rund 20 Prozent zugenommen.

Viele dieser Delikte sind räumlich eng mit dem Bahnhofsumfeld verbunden und wir danken der Polizei für deren verstärkte Präsenz, die dort dringend notwendig ist.

Die CDU Schorndorf fordert daher ergänzend die Einführung einer Videoüberwachung in der Bahnhofsunterführung sowie im gesamten Umfeld des Schorndorfer Bahnhofs.

Diese aus unserer Sicht einfache und schnell umzusetzende Maßnahme ist ein deutliches Zeichen, dass es in Schorndorf keine rechtsfreien Räume geben kann.

Markus Kramer, Vorsitzender der CDU Schorndorf: »Wir wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Videoüberwachung kann Verbrechen zwar nicht immer verhindern, doch sie kann präventiv helfen, das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung zu steigern und Verbrechen zu verhindern. Darüber hinaus sind Videoaufzeichnungen in der Nachbereitung zur Strafverfolgung durchaus hilfreich. Die Installation von Videoüberwachungstechnik stellt daher einen signifikanten Sicherheitsgewinn dar und ermöglicht eine deutlich bessere Verfolgung von Straftaten.“«